Die Hauptfunktionalität einer Handwerkersoftware stellt die Datenbank dar. Ferner sind nicht nur Grundfunktionen, wie das Erstellen von Serienbriefen oder die Organisation der Mitarbeiter möglich. Vor allem vermindert das Ableiten von Formularen die Büroarbeit beträchtlich. Dabei ist es beispielsweise möglich eine Auftragsbestätigung anzufertigen, wobei nach Abschluss des Auftrags diese in eine Rechnung überführt werden kann. Modifikationen der Angaben sind bei jedem Arbeitsschritt möglich. Diese Funktionalität ist auch mit anderen Formularen umsetzbar. viele Softwarelösungen gewähren auch die Definition von eigenen Dokumentenarten. Auch diese können wiederum in alle anderen Dokumententypen transformiert werden. Die Möglichkeit Material-Daten in die Datenbank aufzunehmen bietet ebenso die Gelegenheit zur Effizienzsteigerung im Büroalltag. Jeder Artikel bzw. jede Dienstleistung muss nicht mehrmals eingepflegt werden, und kann in Folge bei jeder weiteren Belegerstellung wieder genutzt werden. Ebenso können diese Positionen durch die Festlegung der Verkaufpreise im Vorfeld kalkuliert werden. Natürlich kann bei der Erzeugung des Dokuments die Kalkulation einzeln angeglichen werden. Dies soll nur klarstellen, dass es auch möglich ist diese Prozesse zu optimieren. Im Übrigen ermöglicht eine Projektverwaltung bzw. Historie einen Gesamtausblick über momentane Aufträge und alle erzeugten Belege, wodurch immer ein Überblick über die momentane Geschäftslage ermöglich wird.
Die Bereitstellung der gängigen Import- und Exportschnittstellen ist zudem ein ausschlaggebendes Key-Feature von moderner Bürosoftware. Schnittstellen stellen die Funktionalität zur Verfügung, Datenbestände verschiedener Programme gemeinschaftlich zu bearbeiten.
Die Schnittstelle GAEB zum Beispiel vereinfacht den Umgang mit öffentlichen Ausschreibungen. In der Regel werden von der ausschreibenden Stelle GAEB-Dateien zur weiteren Verarbeitung angeboten. Jene können in Folge dessen in beispielsweise ein Angebot aufgenommen werden. Dies hat zur Folge, dass nur noch die importieren Positionen berechnet werden, wodurch der Arbeitsaufwand wesentlich weniger wird.
Die Schnittstelle IDS-Connect wurde für das Baugewerbe kreiert. Dank dieser Schnittstelle ist es möglich, die Handwerkersoftware mit dem Online-Shop des Distributors zu verbinden. Somit eröffnet sich die Möglichkeit Bestellungen über das Internet zwischen dem Handwerker und dem Großhändler zu übermitteln.
Neben den erwähnten Schnittstellen existieren es zum Beispiel noch viele weitere Schnittstellen wie beispielsweise: Mareon, Mobile Objekts und UGL/UGS.
Bei der OP-Verwaltung (OP steht für Offene Posten) werden alle erstellten Rechnungen erhoben. Wenn eine Ausgangsrechnung zum Zeitpunkt der Fälligkeit nicht als bezahlt markiert wurde, kann das Warenwirtschaftssystem eine Mahnung drucken. Diese Funktionalität sichert die Solvenz und erlaubt einen Überblick über die eigene monetäre Situation.
Auftragsverwaltungssoftware für kleinere und mittelständische Firmen erfordern einen höheren monetären Einsatz als Word und Excel. Dessen ungeachtet ist das Potential der Effizienzsteigerung erheblich, weswegen sich eine Anschaffung einer Verwaltungssoftware für den Firmeninhaber rasch rentieren wird.
Die Bereitstellung der gängigen Import- und Exportschnittstellen ist zudem ein ausschlaggebendes Key-Feature von moderner Bürosoftware. Schnittstellen stellen die Funktionalität zur Verfügung, Datenbestände verschiedener Programme gemeinschaftlich zu bearbeiten.
Die Schnittstelle GAEB zum Beispiel vereinfacht den Umgang mit öffentlichen Ausschreibungen. In der Regel werden von der ausschreibenden Stelle GAEB-Dateien zur weiteren Verarbeitung angeboten. Jene können in Folge dessen in beispielsweise ein Angebot aufgenommen werden. Dies hat zur Folge, dass nur noch die importieren Positionen berechnet werden, wodurch der Arbeitsaufwand wesentlich weniger wird.
Die Schnittstelle IDS-Connect wurde für das Baugewerbe kreiert. Dank dieser Schnittstelle ist es möglich, die Handwerkersoftware mit dem Online-Shop des Distributors zu verbinden. Somit eröffnet sich die Möglichkeit Bestellungen über das Internet zwischen dem Handwerker und dem Großhändler zu übermitteln.
Neben den erwähnten Schnittstellen existieren es zum Beispiel noch viele weitere Schnittstellen wie beispielsweise: Mareon, Mobile Objekts und UGL/UGS.
Bei der OP-Verwaltung (OP steht für Offene Posten) werden alle erstellten Rechnungen erhoben. Wenn eine Ausgangsrechnung zum Zeitpunkt der Fälligkeit nicht als bezahlt markiert wurde, kann das Warenwirtschaftssystem eine Mahnung drucken. Diese Funktionalität sichert die Solvenz und erlaubt einen Überblick über die eigene monetäre Situation.
Auftragsverwaltungssoftware für kleinere und mittelständische Firmen erfordern einen höheren monetären Einsatz als Word und Excel. Dessen ungeachtet ist das Potential der Effizienzsteigerung erheblich, weswegen sich eine Anschaffung einer Verwaltungssoftware für den Firmeninhaber rasch rentieren wird.